Fundstück

Dolch

ID
UW6572
Material
Kategorie
Verwendungszweck
Beschreibung
Kupferdolch vom Typ Mondsee mit drei Nietlöchern
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Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

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Fundstück

Weitere Informationen

Kulturgruppe

Mondsee-Gruppe

Material

Kupfer

Kommt als leicht zu bearbeitendes Metall bereits in der Jungsteinzeit auf, allerdings sind die daraus gefertigten Stücke relativ weich und wenig widerstandsfähig. Wird später durch Zugabe von Zinn zu Bronze weiterentwickelt.