Im Kuratorium Pfahlbauten sorgen Vertreterinnen und Vertreter des zuständigen Bundesministeriums (derzeit das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport), der Bundesländer Oberösterreich und Kärnten, sowie der Wissenschaften für die Entwicklung von Strategien und Kontrolle der Ziele des Managements des UNESCO-Welterbes “Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen”. Ebenso ist das Kuratorium Pfahlbauten der nationale Ansprechpartner im Rahmen des Internationalen Koordinierungsgremiums des gemeinsamen Welterbes mit Deutschland, Frankreich, Italien, Slowenien und der Schweiz.
Das Projekt wurde innerhalb des Förderprogramms „Kulturerbe digital“ umgesetzt.
Das Förderprogramm ist Teil des österreichischen Aufbau- und Resilienzplans und wird aus EU-Mitteln finanziert.