Fundstück

durchlochte Steinscheibe UW6125

ID
UW6125
Material
Felsgestein
Kategorie
Archäologie
Verwendungszweck
Schmuck
Beschreibung
durchlochte Steinscheibe mit Punktverzierung, „Knopf“
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Fundstelle

See am Mondsee

Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

→ Mehr zu den Epochen

 

Sammlung

Universität Wien

Fundstück

Weitere Informationen

Material

Felsgestein

Wurde in der Jungsteinzeit zur Herstellung von verschiedenen Werkzeugen, zum Beispiel Beilen, Äxten, Schleif- oder Reibsteinen, verwendet. Bearbeitet und geschliffen wurde unter anderem mit Quarzit oder Sandstein.