Fundstück

Getreideähre

ID
UW3526
Material
Kategorie
Verwendungszweck
Beschreibung
Weizen oder Gerste
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Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

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Fundstück

Weitere Informationen

Material

Pflanzenreste

Pflanzliche Groß- und Kleinreste können Auskunft über Ernährung, Umwelt und Wirtschaftsweise der urgeschichtlichen Siedler:innen geben.