Fundstück

Hüttenlehm NHM20501

ID
NHM20501
Material
Kategorie
Verwendungszweck
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Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

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Fundstück

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Material

Hüttenlehm

Lehm wurde in der Urgeschichte zum Beispiel zum Bau von Öfen oder zum Verputzen von Wänden verwendet. Durch Hitze verziegelt dieser Lehm und kann sich als archäologisches Fundmaterial erhalten.