Fundstück

Knochengerät NHM1545

ID
NHM1545
Material
Kategorie
Verwendungszweck
Beschreibung
gabelförmig gespaltene Knochenwerkzeuge aus dem Mittelfußknochen eines Wiederkäuers
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Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

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Fundstück

Weitere Informationen

Material

Knochen

Stand als Abfallmaterial bei der Jagd als Rohstoff schon immer zur Verfügung und wurde durch die gesamte Urgeschichte zur Herstellung von Werkzeugen, Schmuck und Alltagsgegenständen verwendet.