Fundstück

Schüssel

ID
KM207
Material
Keramik
Kategorie
Archäologie
Verwendungszweck
Gefäß
Beschreibung
Fragment einer Knickwandschüssel, Verzierung mit Formstichen und Rillen, H. ca. 9,5 cm
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Fundstelle

Keutschach

Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

→ Mehr zu den Epochen

 

Sammlung

kärnten.museum

Fundstück

Weitere Informationen

Material

Keramik

Gefäße und andere Objekte aus Keramik treten in Mitteleuropa erstmals in der Jungsteinzeit, also mit der Sesshaftwerdung des Menschen auf. Durch verwendete Verzierungen ist Keramik in der Archäologie ein wichtiges Indiz für die kulturelle Einordnung und Erstellung von Typologien.