Fundstück

Schmuckstück NHM62391

ID
NHM62391
Material
Kupfer
Kategorie
Archäologie
Verwendungszweck
Schmuck
Beschreibung
Bronzezierstück mit Antennen
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Fundstelle

Seewalchen

Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

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Sammlung

Naturhistorisches Museum Wien

Fundstück

Weitere Informationen

Material

Kupfer

Kommt als leicht zu bearbeitendes Metall bereits in der Jungsteinzeit auf, allerdings sind die daraus gefertigten Stücke relativ weich und wenig widerstandsfähig. Wird später durch Zugabe von Zinn zu Bronze weiterentwickelt.