Fundstück

Axt

ID
MM4151
Material
Kategorie
Verwendungszweck
Beschreibung
Hammeraxt aus Stein
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Zeitraum

Neolithikum

Hintergrund Mondsee
Kuratorium Pfahlbauten

Die meisten österreichischen Seeufersiedlungen stammen aus der späten Jungsteinzeit (Neolithikum). Sie wurden überwiegend zwischen 4.000 und 3.500 v. Chr. besiedelt, und fallen damit in eine Phase der Menschheitsgeschichte, die auch als Kupferzeit (Chalkolithikum, Äneolithikum) bezeichnet wird.

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Fundstück

Weitere Informationen

Material

Felsgestein

Wurde in der Jungsteinzeit zur Herstellung von verschiedenen Werkzeugen, zum Beispiel Beilen, Äxten, Schleif- oder Reibsteinen, verwendet. Bearbeitet und geschliffen wurde unter anderem mit Quarzit oder Sandstein.